LogistikHub West

Flächenentwicklung in zwei Schritten

Als Flughafenbetreiber und Betreiber des CargoHub Frankfurt unterstützt die Fraport AG das Wachstum des Frachtaufkommens: Er erweitert die Kapazitäten für luftfrachtaffines Speditionshandling, indem vorhandene gewerblich nutzbare Flächen entwickelt werden.

Auf dem ehemaligen Ticona-Gelände soll unter der Vision einer nachhaltigen, digitalisierten und smarten Infrastruktur stufenweise der neue LogistikHub West entstehen.

In einem ersten Schritt sind Speditionsanlagen in zwei Reihen auf einer Fläche von 250.000 Quadratmetern sowie Betriebsanlagen auf 70.000 Quadratmetern geplant. Mit dieser Flächenentwicklung schafft die Fraport AG notwendige Frachtkapazitäten für den prognostizierten Bedarf in den kommenden Jahren und bietet der Cargo Community mittel- und langfristig Raum für nachhaltiges Wachstum.

Aufgrund der räumlichen Nähe zur Landebahn Nordwest bietet dieser Standort darüber hinaus das Potenzial für eine luftseitige Anbindung an das Flughafengelände. Durch die Nähe zu Straße und Schiene kann der Bereich zudem perspektivisch zu einem Trimodal Hub mit einem KV-Terminal (Kombinierter Verkehr) eines externen Vorhabenträgers ausgebaut werden. Fraport beobachtet genau, wie sich der Bedarf diesbezüglich entwickelt, um den Frankfurt CargoHub zukunftsfähig weiterzuentwickeln.

Die Entwicklung erfolgt in zwei Schritten. Die ersten Speditionshallen stehen voraussichtlich ab 2028 für die Vermarktung zur Verfügung.

Über einen Verkehrsanschluss an die B43 mit einer neu errichteten Unterführung erhalten die Flächen eine leistungsfähige Anbindung an den Flughafen. Als langfristige Vision bietet das Areal das Potenzial für den Ausbau als Trimodal Hub mit einem KV-Terminal (Kombinierter Verkehr) sowie einer luftseitigen Anbindung an den Flughafen über die Landebahn Nordwest.

Der LogistikHub West zeichnet sich durch seine räumliche Nähe zur Landebahn Nordwest sowie zur Straße (Autobahnen A3, A5 und A67 sowie Bundestraße B43) und Schiene (Haupttrassen Frankfurt-Wiesbaden-Mannheim) aus. Letzteres bietet die Möglichkeit für den Ausbau zu einem Trimodal Hub mit KV-Terminal (Kombinierter Verkehr) eines externen Vorhabenträgers. Die Speditionshallen sollen zudem in das digitale Cargo Community System integriert und an die Zoll- und Luftsicherheitsprozesse des Flughafens angebunden werden.

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